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Arthur D. Little: Deutsche Versicherungen im Europavergleich wenig kosteneffizient

<p>Untersuchung der 50 größten europäischen Versicherungen / deutsche Institute schneiden lediglich mittelmäßig ab</p>

Wie aus der  heute veröffentlichten Studie „Sleeker by Design“ der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die sich mit der Kosteneffizienz europäischer Versicherer beschäftigt, hervorgeht, ist eine der direkten Auswirkungen der Kreditkrise auf die Versicherungswirtschaft die Verlagerung des Fokus auf finanzielle Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Studie haben die Berater das Verhältnis der Netto-Betriebskosten zu den Netto-Beitragseinnahmen der 50 größten Versicherungsgesellschaften aus dem Bereich Nicht-Leben über einen Zeitraum von 36 Monaten betrachtet. Die Berater gingen dabei insbesondere der Frage nach, welche Gesellschaften ein besonders niedriges (und damit vorteilhaftes) Kostenverhältnis zu den Beitragseinnahmen vorweisen, d.h. mit hoher Effizienz operieren und somit gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen dürften. Wie die Studie berichtet, sind insbesondere die skandinavischen Versicherungsgesellschaften führend in Sachen Kosteneffizienz während die deutschen Gesellschaften lediglich unterer Durchschnitt sind; auch die Schweizer Institute schnitten nicht viel besser ab. Den ersten Platz als kosteneffizienteste europäische Versicherung aus dem Nicht-Leben Bereich sicherte sich die französische Macif Assurances, gefolgt von der dänischen Topdanmark und der schwedischen Trygg-Hansa.

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Arthur D. Little: Deutsche Versicherungen im Europavergleich wenig kosteneffizient

<p>Untersuchung der 50 größten europäischen Versicherungen / deutsche Institute schneiden lediglich mittelmäßig ab</p>

Wie aus der  heute veröffentlichten Studie „Sleeker by Design“ der Unternehmensberatung Arthur D. Little, die sich mit der Kosteneffizienz europäischer Versicherer beschäftigt, hervorgeht, ist eine der direkten Auswirkungen der Kreditkrise auf die Versicherungswirtschaft die Verlagerung des Fokus auf finanzielle Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Studie haben die Berater das Verhältnis der Netto-Betriebskosten zu den Netto-Beitragseinnahmen der 50 größten Versicherungsgesellschaften aus dem Bereich Nicht-Leben über einen Zeitraum von 36 Monaten betrachtet. Die Berater gingen dabei insbesondere der Frage nach, welche Gesellschaften ein besonders niedriges (und damit vorteilhaftes) Kostenverhältnis zu den Beitragseinnahmen vorweisen, d.h. mit hoher Effizienz operieren und somit gestärkt aus der Finanzkrise hervorgehen dürften. Wie die Studie berichtet, sind insbesondere die skandinavischen Versicherungsgesellschaften führend in Sachen Kosteneffizienz während die deutschen Gesellschaften lediglich unterer Durchschnitt sind; auch die Schweizer Institute schnitten nicht viel besser ab. Den ersten Platz als kosteneffizienteste europäische Versicherung aus dem Nicht-Leben Bereich sicherte sich die französische Macif Assurances, gefolgt von der dänischen Topdanmark und der schwedischen Trygg-Hansa.

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