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Wie aus Bergen ungenutzter Daten geschäftliche Vorteile werden

<p>Neuer Bericht erörtert Notwendigkeit der Einbettung von Informationsmanagement ins Kerngeschäft / Daten der Konkurrenz für eigene Positionierung wichtig</p>

Die Antizipation potenzieller Probleme sowie deren Beseitigung vor ihrem möglichen Eintreten ist ein Idealzustand, den viele Führungskräfte anstreben. Eine neue Studie mit dem Titel "Die Kunst der systematischen Überwachung" unterstreicht: die bestmögliche Nutzung der wachsenden Mengen an Markt- und Kundendaten ist zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden. Dem Bericht zufolge lassen sich viele Führungskräfte die Chance entgehen, die ihnen vorliegenden Daten zur strategischen Entscheidungsfindung zu nutzen und reichen sie stattdessen einfach zur "Datenverwaltung" an die IT-Abteilung weiter. Da Marketingdirektoren und andere Abteilungsleiter jedoch gezwungen sind, schnelle Entscheidungen zu treffen, liefert ein Überblick über alle unternehmenskritischen Daten ihnen die Informationen, mit denen sie unmittelbar auf Bedrohungen und Marktherausforderungen reagieren könnten. Der Bericht stellt einen zentralisierten Ansatz für das Informationsmanagement vor, der die Erfassung und Analyse aller Unternehmensdaten erleichtert und Führungskräften aller Geschäftsbereiche schnellen Zugang zu minutenaktuellen Marktinformationen gibt. "Unserer Erfahrung nach nutzen viele Unternehmen ihre Daten nicht zur Unterstützung ihrer langfristigen Entscheidungsfindung, selbst wenn sie sich mit neuen Verbrauchertrends und Abwanderungen zu Schwellenmärkten konfrontiert sehen", erklärt Volker Kirchgeorg, Principal der Technology & Innovation Management Practice von Arthur D. Little. "Unternehmen sitzen auf Bergen ungenutzter Daten. Heute ist es wichtiger als je zuvor, Veränderungen im Wettbewerb, den technischen Fortschritt und neue Geschäftsmodelle mithilfe eines zentralisierten Ansatzes für das Informationsmanagement hervorzuholen und zu nutzen." Kirchgeorg markiert fünf Geschäftsbereiche, in denen wettbewerbswirksame Informationen erfolgreich eingesetzt werden sollten:

  1. Beschaffung: Ermittlung von Lieferengpässen und Veränderungen der Aktivitäten von Konkurrenzunternehmen
  2. Forschung und Entwicklung: Die Vorteile neuer Technologien für das eigene Unternehmen prüfen
  3. Marketing: Überwachung der Positionierungsstrategie und Werbeaktivität der Konkurrenz
  4. Verkauf/Aftermarket: Überwachung der Verkaufsansätze und Vertriebskanäle der Konkurrenz
  5. Personalwesen: Einsatzbesprechungen mit neuen Mitarbeitern und Analyse von Vergütungsmodellen der Konkurrenz

"The Art of Systematic Surveillance" steht ab sofort zum

Download bereit.

 

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Wie aus Bergen ungenutzter Daten geschäftliche Vorteile werden

<p>Neuer Bericht erörtert Notwendigkeit der Einbettung von Informationsmanagement ins Kerngeschäft / Daten der Konkurrenz für eigene Positionierung wichtig</p>

Die Antizipation potenzieller Probleme sowie deren Beseitigung vor ihrem möglichen Eintreten ist ein Idealzustand, den viele Führungskräfte anstreben. Eine neue Studie mit dem Titel "Die Kunst der systematischen Überwachung" unterstreicht: die bestmögliche Nutzung der wachsenden Mengen an Markt- und Kundendaten ist zu einem signifikanten Wirtschaftsfaktor geworden. Dem Bericht zufolge lassen sich viele Führungskräfte die Chance entgehen, die ihnen vorliegenden Daten zur strategischen Entscheidungsfindung zu nutzen und reichen sie stattdessen einfach zur "Datenverwaltung" an die IT-Abteilung weiter. Da Marketingdirektoren und andere Abteilungsleiter jedoch gezwungen sind, schnelle Entscheidungen zu treffen, liefert ein Überblick über alle unternehmenskritischen Daten ihnen die Informationen, mit denen sie unmittelbar auf Bedrohungen und Marktherausforderungen reagieren könnten. Der Bericht stellt einen zentralisierten Ansatz für das Informationsmanagement vor, der die Erfassung und Analyse aller Unternehmensdaten erleichtert und Führungskräften aller Geschäftsbereiche schnellen Zugang zu minutenaktuellen Marktinformationen gibt. "Unserer Erfahrung nach nutzen viele Unternehmen ihre Daten nicht zur Unterstützung ihrer langfristigen Entscheidungsfindung, selbst wenn sie sich mit neuen Verbrauchertrends und Abwanderungen zu Schwellenmärkten konfrontiert sehen", erklärt Volker Kirchgeorg, Principal der Technology & Innovation Management Practice von Arthur D. Little. "Unternehmen sitzen auf Bergen ungenutzter Daten. Heute ist es wichtiger als je zuvor, Veränderungen im Wettbewerb, den technischen Fortschritt und neue Geschäftsmodelle mithilfe eines zentralisierten Ansatzes für das Informationsmanagement hervorzuholen und zu nutzen." Kirchgeorg markiert fünf Geschäftsbereiche, in denen wettbewerbswirksame Informationen erfolgreich eingesetzt werden sollten:

  1. Beschaffung: Ermittlung von Lieferengpässen und Veränderungen der Aktivitäten von Konkurrenzunternehmen
  2. Forschung und Entwicklung: Die Vorteile neuer Technologien für das eigene Unternehmen prüfen
  3. Marketing: Überwachung der Positionierungsstrategie und Werbeaktivität der Konkurrenz
  4. Verkauf/Aftermarket: Überwachung der Verkaufsansätze und Vertriebskanäle der Konkurrenz
  5. Personalwesen: Einsatzbesprechungen mit neuen Mitarbeitern und Analyse von Vergütungsmodellen der Konkurrenz

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