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Arthur D. Little entwickelt Lösungen für den nachhaltigen Erfolg des vernetzten Autos
<p>OEMs müssen jetzt handeln, um langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern</p>
Mobile Technologien bahnen sich mit Macht ihren Weg in die Automobilindustrie. E-Mobilität und die effiziente Nutzung von Rohstoffen werden für OEMs im Hinblick auf ihr Image immer wichtiger. Verbesserte mobile Anbindung und marktreife Telematikfunktionen haben das Thema nun wieder auf die Tagesordnung gesetzt. In Arthur D. Littles (ADL) aktuellem Viewpoint „The Connected Car – Finally coming true?“ skizzieren die Berater, wie OEMs heute die Rahmenbindungen zur Überwindung der Anfangshürden schaffen müssen, um auf einem gesättigten Markt Wettbewerbsvorteile erzielen zu können.
„Die OEMs stehen heute vor einem echten Dilemma“, so Dr. Andreas Gissler, Director in der Automotive, Manufacturing and Mobility Group bei ADL. „Es besteht Handlungsbedarf, damit die Anforderungen an vernetzte Fahrzeuge und Telematiksysteme erfüllt werden können. Doch bislang gibt es noch keine Beispiele für erfolgreich umgesetzte und marktfähige Modelle.“
Die Nutzungsszenarien im Bereich vernetzter Fahrzeuge sind sehr vielfältig. Die OEMs müssen analysieren, welche Dienste für welche Gruppen relevant sind. Sie müssen eine gemeinsame Infrastruktur aufbauen, die sich nahtlos mit den Anforderungen der jeweiligen Umgebung einbinden lässt. Car Sharing und integrierte Verkehrskonzepte beispielsweise erlangen im Zuge der Entwicklung intelligenter Stadtkonzepte zunehmend an Bedeutung. Funktionen wie etwa standortabhängige Verkehrs- und Wetterinformationen und Zentralverriegelung per Fernbedienung sind für Anbieter zukünftiger Mobilitätsleistungen und deren Nutzer hilfreich. OEMs müssen deshalb schon jetzt die Voraussetzungen dafür schaffen, um von diesen Geschäftsmodellen der Zukunft profitieren zu können.
Die Hersteller sollten bereits heute die Rahmenbedingungen schaffen. Mit Hilfe eines dreistufigen Konzepts können Serviceleistungen mit überzeugender Nutzungsqualität entwickelt, Umsatzverluste vermieden und die Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern erzielt werden:
- Märkte und Trends: Die Analyse der Märkte und der Nutzertrends ist für die Ermittlung der relevanten Anwendungsfälle entscheidend.
- Gemeinsame Strategie: Die gesamte Organisation sollte die Strategie einschließlich einer Grobplanung entwickeln, um den zu erwartenden Benefit mit den Kosten und der technischen Machbarkeit abzugleichen.
- Umsetzungsplan: Es sollte ein umfassender Plan erstellt werden, in dem die erforderlichen Veränderungen der internen Struktur- und Prozessorganisation im Detail formuliert werden. Kernkompetenzen und -fähigkeiten sollten definiert und Partner für die optimale Umsetzung der Serviceleistungen identifiziert werden.
Nur wenn die Automobilhersteller jetzt handeln, können sie das Dilemma zur Umsetzung vernetzter Fahrzeugkonzepte überwinden und auf lange Sicht Wettbewerbsvorteile erzielen.
Den ungekürzten Bericht können Sie unter folgender Adresse herunterladen:
www.adl.com/ConnectedCar
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Arthur D. Little entwickelt Lösungen für den nachhaltigen Erfolg des vernetzten Autos
<p>OEMs müssen jetzt handeln, um langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern</p>
Mobile Technologien bahnen sich mit Macht ihren Weg in die Automobilindustrie. E-Mobilität und die effiziente Nutzung von Rohstoffen werden für OEMs im Hinblick auf ihr Image immer wichtiger. Verbesserte mobile Anbindung und marktreife Telematikfunktionen haben das Thema nun wieder auf die Tagesordnung gesetzt. In Arthur D. Littles (ADL) aktuellem Viewpoint „The Connected Car – Finally coming true?“ skizzieren die Berater, wie OEMs heute die Rahmenbindungen zur Überwindung der Anfangshürden schaffen müssen, um auf einem gesättigten Markt Wettbewerbsvorteile erzielen zu können.
„Die OEMs stehen heute vor einem echten Dilemma“, so Dr. Andreas Gissler, Director in der Automotive, Manufacturing and Mobility Group bei ADL. „Es besteht Handlungsbedarf, damit die Anforderungen an vernetzte Fahrzeuge und Telematiksysteme erfüllt werden können. Doch bislang gibt es noch keine Beispiele für erfolgreich umgesetzte und marktfähige Modelle.“
Die Nutzungsszenarien im Bereich vernetzter Fahrzeuge sind sehr vielfältig. Die OEMs müssen analysieren, welche Dienste für welche Gruppen relevant sind. Sie müssen eine gemeinsame Infrastruktur aufbauen, die sich nahtlos mit den Anforderungen der jeweiligen Umgebung einbinden lässt. Car Sharing und integrierte Verkehrskonzepte beispielsweise erlangen im Zuge der Entwicklung intelligenter Stadtkonzepte zunehmend an Bedeutung. Funktionen wie etwa standortabhängige Verkehrs- und Wetterinformationen und Zentralverriegelung per Fernbedienung sind für Anbieter zukünftiger Mobilitätsleistungen und deren Nutzer hilfreich. OEMs müssen deshalb schon jetzt die Voraussetzungen dafür schaffen, um von diesen Geschäftsmodellen der Zukunft profitieren zu können.
Die Hersteller sollten bereits heute die Rahmenbedingungen schaffen. Mit Hilfe eines dreistufigen Konzepts können Serviceleistungen mit überzeugender Nutzungsqualität entwickelt, Umsatzverluste vermieden und die Differenzierung gegenüber den Wettbewerbern erzielt werden:
- Märkte und Trends: Die Analyse der Märkte und der Nutzertrends ist für die Ermittlung der relevanten Anwendungsfälle entscheidend.
- Gemeinsame Strategie: Die gesamte Organisation sollte die Strategie einschließlich einer Grobplanung entwickeln, um den zu erwartenden Benefit mit den Kosten und der technischen Machbarkeit abzugleichen.
- Umsetzungsplan: Es sollte ein umfassender Plan erstellt werden, in dem die erforderlichen Veränderungen der internen Struktur- und Prozessorganisation im Detail formuliert werden. Kernkompetenzen und -fähigkeiten sollten definiert und Partner für die optimale Umsetzung der Serviceleistungen identifiziert werden.
Nur wenn die Automobilhersteller jetzt handeln, können sie das Dilemma zur Umsetzung vernetzter Fahrzeugkonzepte überwinden und auf lange Sicht Wettbewerbsvorteile erzielen.
Den ungekürzten Bericht können Sie unter folgender Adresse herunterladen:
www.adl.com/ConnectedCar