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Pressekontakt:
Dr. Michael Siemer
Westend Medien GmbH
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Über Arthur D. Little 
Arthur D. Little zählt seit 1886 zu den Innovationsführern in der Consultingbranche. Wir sind ein anerkannter Experte für Unternehmen, die Strategie, Innovation und Transformation in technologieintensiven und konvergierenden Branchen verbinden wollen. Arthur D. Little navigiert Kunden durch sich verändernde Märkte und Ökosysteme und unterstützt sie dabei, in diesem Wandel die führende und gestaltende Rolle einzunehmen. Unsere Mitarbeiter verfügen über tiefgreifende Industrieerfahrung und kennen die Trends von morgen und ihre Auswirkungen auf einzelne Branchen. Arthur D. Little unterhält Büros in den wichtigsten Wirtschaftszentren weltweit. Wir sind stolz darauf, für viele der Fortune 1000 Unternehmen weltweit sowie andere Marktführer und Organisationen des öffentlichen Sektors tätig zu sein.

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Elektromobilität: Arthur D. Little prognostiziert europäisches Marktvolumen rund ums Laden auf 36 Milliarden Euro im Jahr 2030

Die Strategie- und Innovationsberatung Arthur D. Little veröffentlicht ihre Studie „Electric vehicle charging in Europe“. Darin beleuchten die Experten das sich im Wandel befindende Ökosystem rund um das Laden von Batteriefahrzeugen. Bis zum Jahr 2030 prognostizieren sie ein Marktvolumen von 36 Milliarden Euro in den EU-Staaten, der Schweiz, Norwegen und UK. Dies kommt einer Versiebenfachung des Marktvolumens von 2021 gleich.

Die Autoren legen dar, dass bis zum Jahr 2030 40 Millionen elektrische Fahrzeuge in Europa zugelassen sein werden. Hersteller stellen mit Hochdruck ihre Flotten um, auch um den Klimazielen der EU gerecht zu werden, die Bereitschaft zum Kauf von E-Fahrzeugen nimmt rasant zu und durch die pandemiebedingten Förderpakete verschiedener Regierungen wird der Durchbruch der Elektromobilität weiter beschleunigt. Die Autoren von Arthur D. Little gehen davon aus, dass Covid-19 einen relevanten Katalysator für die Absätze von E-Fahrzeugen darstellt: Ohne die Fördermaßnahmen wären bis zum Jahr 2030 lediglich 33 Millionen zugelassene E-Fahrzeuge zu erwarten gewesen.

Das rasante Wachstum der Batteriefahrzeuge hat massive Auswirkung auf das Ökosystem rund um das Laden und die notwendige Infrastruktur. Das Marktvolumen der Einnahmen aus dem Laden wird in die Höhe schnellen und 2030 rund 36 Mrd. Euro im Jahr erreichen. Das entspricht einer Versiebenfachung gegenüber dem Jahresergebnis von 2021 und impliziert eine Wachstumsrate von ca. 25 Prozent pro Jahr.

Rund 15,7 Mrd. Euro im Jahr 2030 entfallen dabei auf den Verkauf von Hardware und die Installation der Ladevorrichtungen. Neben diesen einmaligen Umsätzen werden zu diesem Zeitpunkt laut Analyse auch 20,3 Mrd. Euro an wiederkehrenden Einnahmen zu generieren sein, etwa für den Betrieb der Ladeinfrastruktur oder mit zunehmend wichtiger werdenden Energie-Services. Anders als häufig angenommen, werden durch Investitionen in die Bereiche Hardware und Installation über Jahre exponentiell steigende Umsätze erzielt werden können.

Studienautor und Arthur D. Little Partner Alexander Krug betont: „Wir sehen, dass die Elektromobilität in Europa rasant an Präsenz gewinnt. Im Zuge dessen entwickelt sich das Ökosystem rund um die Ladeinfrastruktur zu einem Milliardengeschäft mit glänzenden Zukunftsaussichten. Schon heute versucht eine Vielzahl von Wettbewerbern, sich Anteile in diesem Wachstumsmarkt zu sichern: Von Hardware-Providern, Automobilherstellern über Energieriesen bis hin zu den Versorgern. Dabei werden nur jene Wettbewerber auf Dauer bestehen, die frühzeitig Skaleneffekte für sich nutzen können. Der große Konkurrenzkampf erfordert ein schnelles Handeln. Die Unternehmen sind angehalten, sich entlang der Wertschöpfungskette Schlüsselrollen zu sichern. Dabei sollten sie sich nicht nur auf einzelne Punkte der Wertschöpfung fokussieren.“ 
 

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Elektromobilität: Arthur D. Little prognostiziert europäisches Marktvolumen rund ums Laden auf 36 Milliarden Euro im Jahr 2030

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Die Strategie- und Innovationsberatung Arthur D. Little veröffentlicht ihre Studie „Electric vehicle charging in Europe“. Darin beleuchten die Experten das sich im Wandel befindende Ökosystem rund um das Laden von Batteriefahrzeugen. Bis zum Jahr 2030 prognostizieren sie ein Marktvolumen von 36 Milliarden Euro in den EU-Staaten, der Schweiz, Norwegen und UK. Dies kommt einer Versiebenfachung des Marktvolumens von 2021 gleich.

Die Autoren legen dar, dass bis zum Jahr 2030 40 Millionen elektrische Fahrzeuge in Europa zugelassen sein werden. Hersteller stellen mit Hochdruck ihre Flotten um, auch um den Klimazielen der EU gerecht zu werden, die Bereitschaft zum Kauf von E-Fahrzeugen nimmt rasant zu und durch die pandemiebedingten Förderpakete verschiedener Regierungen wird der Durchbruch der Elektromobilität weiter beschleunigt. Die Autoren von Arthur D. Little gehen davon aus, dass Covid-19 einen relevanten Katalysator für die Absätze von E-Fahrzeugen darstellt: Ohne die Fördermaßnahmen wären bis zum Jahr 2030 lediglich 33 Millionen zugelassene E-Fahrzeuge zu erwarten gewesen.

Das rasante Wachstum der Batteriefahrzeuge hat massive Auswirkung auf das Ökosystem rund um das Laden und die notwendige Infrastruktur. Das Marktvolumen der Einnahmen aus dem Laden wird in die Höhe schnellen und 2030 rund 36 Mrd. Euro im Jahr erreichen. Das entspricht einer Versiebenfachung gegenüber dem Jahresergebnis von 2021 und impliziert eine Wachstumsrate von ca. 25 Prozent pro Jahr.

Rund 15,7 Mrd. Euro im Jahr 2030 entfallen dabei auf den Verkauf von Hardware und die Installation der Ladevorrichtungen. Neben diesen einmaligen Umsätzen werden zu diesem Zeitpunkt laut Analyse auch 20,3 Mrd. Euro an wiederkehrenden Einnahmen zu generieren sein, etwa für den Betrieb der Ladeinfrastruktur oder mit zunehmend wichtiger werdenden Energie-Services. Anders als häufig angenommen, werden durch Investitionen in die Bereiche Hardware und Installation über Jahre exponentiell steigende Umsätze erzielt werden können.

Studienautor und Arthur D. Little Partner Alexander Krug betont: „Wir sehen, dass die Elektromobilität in Europa rasant an Präsenz gewinnt. Im Zuge dessen entwickelt sich das Ökosystem rund um die Ladeinfrastruktur zu einem Milliardengeschäft mit glänzenden Zukunftsaussichten. Schon heute versucht eine Vielzahl von Wettbewerbern, sich Anteile in diesem Wachstumsmarkt zu sichern: Von Hardware-Providern, Automobilherstellern über Energieriesen bis hin zu den Versorgern. Dabei werden nur jene Wettbewerber auf Dauer bestehen, die frühzeitig Skaleneffekte für sich nutzen können. Der große Konkurrenzkampf erfordert ein schnelles Handeln. Die Unternehmen sind angehalten, sich entlang der Wertschöpfungskette Schlüsselrollen zu sichern. Dabei sollten sie sich nicht nur auf einzelne Punkte der Wertschöpfung fokussieren.“