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Wie Telekom-Betreiber Open-Innovation-Konzepte mit Start-ups richtig angehen

<p>Eine neue Untersuchung von Arthur D. Little zeigt, dass die Telekom-Betreiber mit klareren Vorstellungen der Value-Proposition auf die Start-ups zugehen müssen und zugleich interne Führungsherausforderungen zu adressieren haben.</p>

Die Start-up-Szene ist heute so lebendig wie seit fast 15 Jahren nicht mehr und die Telekom-Betreiber stehen derzeit an einem Umbruch in ihrem Verhältnis zur Start-up-Branche. Statt wie bisher neue Technologien mit Buzzwords wie IoT oder SDN einfach auf den Markt zu bringen, überlegen sie mehr denn je, wie aus diesen vollständige Services mit echtem Mehrwert für ihre Endkunden werden können. Dieser Reifegrad der partnerschaftlichen Beziehungen muss neuerdings eingepreist werden in die Art und Weise wie Telekom-Betreiber künftig mit ihrem Ökosystem kommunizieren. Auf der anderen Seite werden die Telekom-Betreiber von der Start-up-Szene als langsame, ineffiziente, unentschlossene Partner wahrgenommen, die letztlich keinen Mehrwert bringen.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Telekom-Betreiber in zweierlei Hinsicht radikal umdenken müssen. Sie müssen sich zum einen stärker um neue, interessante Innovations-Partner aus dem Bereich der Start-up-Szene bemühen, zum anderen im Rahmen der eigenen Führungsrichtlinien Innovationen stärker begünstigen und den Innovationsbeauftragten in Unternehmen größere Entscheidungsspielräume geben. Karim Taga, globaler Leiter der TIME-Practice bei Arthur D. Little: „Erst dadurch würde sich die derzeitige Rolle der Telekom-Betreiber für Start-ups verändern – vom „nützlichen Steigbügelhalter“, der den Zugang zu Kunden-, Abrechnungs- und Technologieplattformen ermöglicht, hin zu einem echten Partner, der aktiv nach Zusammenarbeit strebt, die einen wirklichen Mehrwert für ihre Kunden stiftet. Beide Parteien müssen sich an dieser Stelle aufeinander zu bewegen.“
Einer der Ansätze, dieses Problem zu lösen, ist seit längerem das Konzept der Open-Innovation, bei der in der Regel etablierte Großunternehmen mit jungen Gründern kooperieren, um nicht zuletzt von deren disruptiven Kräften zu profitieren. Wie groß das Disruptionspotenzial von Start-ups letztlich ist, zeigt die Tatsache, dass der S&P 500 heute zum Großteil von Unternehmen angeführt wird, die keine 20 Jahre alt sind. „Angesichts der Vielzahl an neuen, disruptiven Technologien wie beispielsweise WhatsApp oder Instagram“, so Karim Taga weiter, „stellt sich die Frage, wie Telekom-Betreiber sich verändern müssen, um ihre Kunden auf bestmögliche Weise von diesen neuen Technologien profitieren zu lassen.“
Wie die Telekom-Betreiber dabei am besten vorgehen können, erfahren Sie im neuen Report von Arthur D. Little, den Sie hier kostenlos herunterladen können:
http://www.adl.com/startups  

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Wie Telekom-Betreiber Open-Innovation-Konzepte mit Start-ups richtig angehen

<p>Eine neue Untersuchung von Arthur D. Little zeigt, dass die Telekom-Betreiber mit klareren Vorstellungen der Value-Proposition auf die Start-ups zugehen müssen und zugleich interne Führungsherausforderungen zu adressieren haben.</p>

Die Start-up-Szene ist heute so lebendig wie seit fast 15 Jahren nicht mehr und die Telekom-Betreiber stehen derzeit an einem Umbruch in ihrem Verhältnis zur Start-up-Branche. Statt wie bisher neue Technologien mit Buzzwords wie IoT oder SDN einfach auf den Markt zu bringen, überlegen sie mehr denn je, wie aus diesen vollständige Services mit echtem Mehrwert für ihre Endkunden werden können. Dieser Reifegrad der partnerschaftlichen Beziehungen muss neuerdings eingepreist werden in die Art und Weise wie Telekom-Betreiber künftig mit ihrem Ökosystem kommunizieren. Auf der anderen Seite werden die Telekom-Betreiber von der Start-up-Szene als langsame, ineffiziente, unentschlossene Partner wahrgenommen, die letztlich keinen Mehrwert bringen.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Telekom-Betreiber in zweierlei Hinsicht radikal umdenken müssen. Sie müssen sich zum einen stärker um neue, interessante Innovations-Partner aus dem Bereich der Start-up-Szene bemühen, zum anderen im Rahmen der eigenen Führungsrichtlinien Innovationen stärker begünstigen und den Innovationsbeauftragten in Unternehmen größere Entscheidungsspielräume geben. Karim Taga, globaler Leiter der TIME-Practice bei Arthur D. Little: „Erst dadurch würde sich die derzeitige Rolle der Telekom-Betreiber für Start-ups verändern – vom „nützlichen Steigbügelhalter“, der den Zugang zu Kunden-, Abrechnungs- und Technologieplattformen ermöglicht, hin zu einem echten Partner, der aktiv nach Zusammenarbeit strebt, die einen wirklichen Mehrwert für ihre Kunden stiftet. Beide Parteien müssen sich an dieser Stelle aufeinander zu bewegen.“
Einer der Ansätze, dieses Problem zu lösen, ist seit längerem das Konzept der Open-Innovation, bei der in der Regel etablierte Großunternehmen mit jungen Gründern kooperieren, um nicht zuletzt von deren disruptiven Kräften zu profitieren. Wie groß das Disruptionspotenzial von Start-ups letztlich ist, zeigt die Tatsache, dass der S&P 500 heute zum Großteil von Unternehmen angeführt wird, die keine 20 Jahre alt sind. „Angesichts der Vielzahl an neuen, disruptiven Technologien wie beispielsweise WhatsApp oder Instagram“, so Karim Taga weiter, „stellt sich die Frage, wie Telekom-Betreiber sich verändern müssen, um ihre Kunden auf bestmögliche Weise von diesen neuen Technologien profitieren zu lassen.“
Wie die Telekom-Betreiber dabei am besten vorgehen können, erfahren Sie im neuen Report von Arthur D. Little, den Sie hier kostenlos herunterladen können:
http://www.adl.com/startups